Mittwoch, 13. Mai 2009
Bei Bilderberg Vorort
Als Vorinformation, es sind zwei "unserer" Reporter Vorort in Griechenland, die über die Bilderberg Veranstaltung berichten werden. Der erste Eindruck hier:"Tag Zwei in Griechenland, gut gefrühstückt, lecker Kaffee und O-Saft getrunken. Neugierig wir wir nunmal sind - sonst wären wir sicherlich nicht hier - haben wir den beiden Männern am Nebentisch gelauscht. Als plötzlich am Buffet eine weitere Ikone der freien Presse den Raum betrat. Gerhard Wisnewski, Buchautor und bekannter Journalist. Gemeinsam an einem Tisch, beschlossen wir das Hotel der diesjährigen Bilderberger Konferenz aufzusuchen. Der Weg führte uns an idyllischen Stränden und an traumhaften Steilküsten entlang bis hinauf zum Astir Palace Eingang. Das erste was wir bemerkten waren, mit MP5 bewaffnete, uniformierte Wachen, die jedes Fahrzeug abwiesen oder strengstens durchsuchten, welche die Einfahrt passieren wollten. Keine 5 Minuten später wurden Sam und ich von durch ein Türschlagen aufgeschreckt, zwei Polizisten hatten sich uns genähert und fragten in höflichen Englisch, was wir hier tun würden, verlangten unsere Ausweise und forderten uns auf keine Personen zu filmen. Zurück im Hotel, sitzen wir jetzt in der Lobby und “philosophieren” mit Jim Tucker und den anderen über die weitere Vorgehensweise."
Danke an Christoph und Sam.
Wer Jim Tucker nicht kennt, hier eine kleine Biographie: Er ist ein amerikanischer Journalist für "American Free Press", der sich unter Anderem auf Bilderberg spezialisiert hat und ein ausgesprochener Kenner dieser Gruppe ist. Bei jedem Treffen ist er dabei und berichtet darüber. 1999 infiltrierte er sogar die Bilderberg-Veranstaltung im Hotel Caesar Park in Sintra Portugal und berichtete darüber.
Es gelang ihm die ehemalige britische Premierministerin Margret Thatcher über Bilderberg als ehemalige Teilnehmerin zu befragan, weil sie ihrer Meinung nach von dieser Gruppe gestürzt wurde, da sie sich der völligen Integration Grossbritannies in die EU verweigerte, die britische Währung verteidigte und nicht den Euro übenehmen wollte. Sie sagte, sie fühlt sich geehrt, dass diese Gruppe sich von ihr "distanziert" hätte und fügte hinzu: "Jedes Staatsoberhaupt, welches die Souveränität seines Landes an eine internationale Organisation aufgibt, sollte nicht Staatsoberhaupt sein."
Im Jahre 2005 schrieb Tucker das Buch "Bilderberg Diary", in dem er die 30 Jahre seiner Offenlegung der Funktion der Bilderberg-Group beschreibt.
Mit der Polizeipräsenz vor dem Hotel ist bewiesen, die Veranstaltung findet tatsächlich dort statt. Weitere Berichte folgen sobald sie eintreffen. Morgen Donnerstag den 14. Mai fängt das Meeting an.
Montag, 11. Mai 2009
Bilderberg beschloss die EU und den Euro bereits 1955
Die Apologeten der Bilderberger sagen uns, wir geheimsen viel zu viel in das Treffen dieser Gruppe hinein, dort werden nicht weltbewegende Beschlüsse gefasst, keine Schattenweltregierung entscheidet was in der Zukunft passieren wird, sie haben keinen Einfluss auf Weltgeschehnisse, sondern es handelt sich nur um ein harmloses Kaffeekränzchen von Topshots, die sich privat unterhalten wollen.
Durchgesickerte Dokumente des Bilderberg-Treffens in Deutschland aus dem Jahre 1955 zeigen aber was anderes. Damals stand auf der Tagesordnung die Schaffung der Europäischen Union und einer europäische Einheitswährung, fast 40 Jahre bevor der Vertrag offiziell am 1. November 1993 in Kraft trat. Die Dokumente stammen vom 3. Bilderberg-Treffen im Grand Hotel Sonnenbichl in Garmisch-Partenkirchen vom 23. bis 25. September 1955 und wurden auf Wikileaks jetzt veröffentlicht. Die Dokumente wurden vom ehemaligen Chef der britischen Labor Party Hugh Gaitskell in seinem persönlichen Archiv verwahrt, nach seiner Teilnahme 1955 am Bilderberg-Treffen und müssen irgendwie in die Öffentlichkeit gelangt sein.
Erst letzten Monat hat der Vorsitzender der Bilderberg-Group Étienne Davignon in einem Artikel des euobservers sich damit gebrüstet, Bilderberg hätte den Euro geschaffen, in dem die Agenda einer europäischen Einheitswährung Anfang der 90ger Jahre bei ihnen auf dem Programm stand. Tatsächlich wurde diese Entscheidung, einen gemeinsamen Markt und eine Einheitswährung für Europa zu schaffen, viel früher getroffen. Die Politiker hatten dann nur noch die Aufgabe den Beschluss zur Gründung der EU umzusetzen, und die Medien den Auftrag die Vorteile dieses künstlichen Konstruktes an die Völker zu verkaufen und schmackhaft zu machen.
Der Gründer der Bilderberg-Group war Prinz Bernhard zur Lippe-Biesterfeld, Prinz der Niederlande, Prinzgemahl von Juliana von Oranien-Nassau, Königin der Niederlande. Geboren 1911 in Jena im damaligen Deutschen Reich, war er Mitglied in der Reiter-SS, der Schutzstaffel der Nationalsozialisten (SS) und später des NSKK, des Nationalsozialistischen Kraftfahrer-Korps. Bernhard stand auf der Mitgliederliste der NSDAP. Die Konferenz wurde zum ersten Mal im Mai 1954 im Hotel de Bilderberg in Oosterbeek, Niederlande veranstaltete, daher kommt der Name der Gruppe.
Es ist nicht zu leugnen, dass die Ziele der Bilderberger eines Grosseuropas, dass der Nationalsozialisten sehr ähnlich sieht, und es ist tatsächlich so, dass es sich um eine Vereinigung von Faschisten handelt, unter der Führung der Oberglobalisten David Rockefeller und Henry Kissinger (wo haben die ihre Finger nicht drin?), und Mitgliedern aus Finanzmafia und Grosskonzernen, die alleine von grenzenlosen Handel in einem integrierten Europa profitieren. Wie Mussolini sagte, der Faschismus ist die Verschmelzung der Konzerne mit dem Staat, und in genau so einer Konzerndiktatur leben wir, die 1954 beim ersten Bilderberg Treffen beschlossen wurde.
Die europäische Integration ging dann Schrittweise voran. Zuerst bildeten 1957 die sogenannten Römischen Verträge, mit denen die Staaten, Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) sowie die Europäische Atomgemeinschaft (EAG bzw. Euratom) gründeten. Ziel der EWG war die Schaffung eines gemeinsamen Marktes, in dem sich Waren, Dienstleistungen, Kapital und Arbeitskräfte frei bewegen konnten. Durch die Euratom sollte eine gemeinsame Entwicklung zur friedlichen Nutzung der Atomenergie stattfinden.
Mit der Einheitlichen Europäischen Akte (EEA) 1987 entwickelte die EWG unter dem Kommissionspräsidenten Jacques Delors den Plan eines Europäischen Binnenmarkts, in dem bis zum 1. Januar 1993 durch eine Angleichung des Wirtschaftsrechts sämtliche nationalen Hemmschwellen für den europaweiten Handel überwunden werden sollten. Das Ende der Ost-West-Konfrontation und die damit im Zusammenhang stehende Wiedervereinigung Deutschlands führten zu weiteren Integrationsschritten.
Am 7. Februar 1992 wurde der Vertrag von Maastricht zur Gründung der Europäischen Union (EU) unterschrieben. Darin wurde zum einen die Gründung einer Wirtschafts- und Währungsunion beschlossen, die später zur Einführung des Euro führte; zum anderen beschlossen die Mitgliedstaaten eine engere Koordinierung in der Aussen- und Sicherheitspolitik und im Bereich Inneres und Justiz. Zugleich wurde die EWG in Europäische Gemeinschaft (EG) umbenannt, da sie nun auch Zuständigkeiten in anderen Politikbereiche als der Wirtschaft erhielt. Mit dem Vertrag von Amsterdam 1997 und dem Vertrag von Nizza 2001 wurde das Vertragswerk der EU erneut überarbeitet, um eine bessere Funktionsweise der Institutionen zu gewährleisten.
In der Gegenwart bestimmt die im Jahr 2000 verabschiedete Lissabon-Strategie für die Europäische Union das ökonomische und soziale Ziel, „bis 2010 zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum in der Welt zu werden“. Ausserdem soll die EU „im Rahmen des globalen Ziels der nachhaltigen Entwicklung ein Vorbild für den wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Fortschritt in der Welt“ wirken.
Heisst, die EU soll als Vorbild für alle anderen Unionen dienen, Nordamerikanische Union, Afrikanische Union und Asiatische Union ... mit dem Endziel der totalen Verschmelzung in einer Weltunion, der Weltdiktatur, die sogenannte New World Order.
Im Oktober 2004 wurde der Lissabon-Vertrag über eine Verfassung für Europa in Rom unterzeichnet. Um in Kraft treten zu können, hätte er von allen 25 damaligen Mitgliedstaaten ratifiziert werden müssen. Im Mai und Juni 2005 lehnten ihn jedoch die Franzosen und die Niederländer in Volksabstimmungen ab. Als Ersatz für die gescheiterte Verfassung erarbeitete daher eine Regierungskonferenz im Jahr 2007 den Vertrag von Lissabon, der die wesentlichen Inhalte des Verfassungsvertrages übernahm. Geplant war nun eine Ratifizierung bis zur Europawahl 2009. Am 12. Juni 2008 wurde allerdings auch der Vertrag von Lissabon in Irland durch ein Volksreferendum abgelehnt. Dennoch wurde der Ratifikationsprozess in den übrigen Staaten fortgesetzt.
Mit dem Lissabon-Vertrag geben die einzelnen Mitgliedsländer einen Grossteil ihrer Souveränität nach Brüssel ab und es entsteht ein zentralregierter Superstaat, ein sowjetisiertes Europa, welches von nicht gewählten Kommissaren (klingt bekannt oder?) geführt wird. Die Parlamente haben dann nichts mehr zu sagen, sind völlig entmündigt und dürfen nur noch die beschlossenen Gesetze aus Brüssel im jeweiligen Land umsetzen.
Das Ziel einer totalitären Union europäischer Länder, welche die Faschisten in der Bilderberg-Group sich Anfang der 50ger Jahre ausgedacht und beschlossen haben, ist demnächst realisiert, (ein Volk, ein Reich, ein Führer und eine Währung), mit Toni Blair (ausgerechnet diesen Kriegverbrecher) als ersten Präsidenten der EU.
Wenn die Verharmloser sagen, Bilderberg hat nichts zu bedeuten und ist nur ein Treffen der 200 wichtigsten Persönlichkeiten aus Europa und Amerika, bestehend aus Königinnen, Königen, Staatspräsidenten, Prämierminister, Kanzler, EU-Kommissaren, Chefs von Weltorganisationen, von Weltkonzernen und Medienhäusern, Militärs und und und in privater Atmosphäre, dann muss man fragen, wieso findet dass im geheimen statt, wieso wird die Presse nicht zugelassen, wieso darf man nicht erfahren was dort diskutiert und beschlossen wird, und warum wird die Veranstaltung von den Medien auf ihren Befehl hin völlig totgeschwiegen?
Wenn sonst nur einer dieser "VIP's" irgendwo erscheinen würde, dann wären sicher hunderte Paparazzi mit ihren Kameras zugegen. So treffen sich 200 von ihnen, aber niemand von der Presse ist zu sehen. Ganz klar ein Befehl dieses Meeting den Menschen zu verschweigen.
Wenn es wirklich harmlos ist, warum haben sie dann was zu verstecken? Warum verbarrikadieren sie sich hinter Mauern und werden von Geheimdiensten und Militärs bewacht? Ist das ein Zeichen von demokratischer Gesinnung, oder von einer Gruppe von Verschwörern die ein totalitäres Regime in Europa und auf der Welt errichten wollen?
Das Verhalten kann nur so gedeutet werden.
Bei Bilderberg werden nicht nur ganz wichtige und weitreichende Entscheidungen getroffen, sondern diese Gruppe funktioniert auch als „Königsmacher“. Jedenfalls sind viele der neuen Mitglieder plötzlich wie aus dem Nichts zu hohen Regierungspositionen gekommen, wie zum Beispiel der völlig unbekannte Gouverneur des Staates Arkansas, Bill Clinton, der zwei Jahre nach seiner Teilnahme am Bilderberg-Treffen Präsident der Vereinigten Staaten wurde. Oder auch Barack Obama und Hillary Clinton, die angeblich am letzten Treffen im Mai vergangenen Jahres teilnahmen und der Grund war, warum es in Washington abgehalten wurde.
Das nächste Treffen der Bilderberger soll nächste Woche vom 14. bis 17 Mai in Vouliagmeni Griechenland im Nafsika Astir Palace Hotel stattfinden. Laut Daniel Estulin, einer der besten Kenner der Bilderberger, soll die Verunglimpfung der Gegner des Lissabon-Vertrages durch eine Schmierkampagne in den hörigen Medien ganz oben auf der Agenda stehen.
Alle Hindernisse die einem Grosseuropa, welches vor über 50 Jahren laut den bekannt gewordenen Dokumenten beschlossen wurden, im Wege stehen, werden jetzt beseitigt. So soll durch Verleumdung die irische “Libertas” Bewegung von Declan Ganley stark beschädigt werden, um ein irisches Ja zu Lissabon zu erzwingen.
Ausserdem sind die Bilderberger sich noch nicht einig, ob sie "entweder die Depression lang und schmerzhaft machen sollen, mit jahrzehntelanger Stagnation, Niedergang und Armut ... oder eine intensive und kurze Depression, welche den Weg für eine neue nachhaltige Wirtschaftsweltordnung bereitet, mit weniger Souveränität, aber effizienter ist."
Die Quelle die Estulin bisher mit Informationen belieferte ist erstaunlich genau gewesen. So hat er die Planung für die Immobilienkrise 2008 und den Zusammenbruch des Finanzsystems bereits beim Meeting 2006 in Kanada und 2007 in der Türkei von einem Bilderberg Insider mitgeteilt bekommen. Die Details waren aus einer Broschüre ersichtlich, die den Teilnehmern vorab verteilt wurde.
Estulin warnt, dass Bilderberg im Augenblick eine falsche Erholung der Märkte vorspielt, damit die gierigen Investoren wieder ihr Geld reinstecken, um durch einen neulichen Absturz "massive Verluste und finanzielle Schmerzen in den nächsten Monaten zu verursachen."
Laut Estulin nimmt Bilderberg an, wird die Arbeitslosigkeit in den USA auf 14 Prozent bis Ende Jahr steigen, was eine Verdoppelung der jetzigen Zahlen bedeutet. Und in Europa ist ähnliches zu erwarten.
Wer prüfen will, ob die Bilderberger sich wirklich im Nafsika Astir Palace Hotel treffen, kann es ganz einfach tun. Versucht ein Zimmer für diese Zeit zu reservieren. Es erscheint die Nachricht „Sorry! We couldn’t find room availability for the number of guests you selected” obwohl um diese Jahreszeit das Hotel sicher leer sein müsste. Ein gutes Indiz, der fünf Sterne Resort ist exklusiv für die Bilderberger ausgebucht.
EU ist die Abkürzung für Europas Untergang!
Hier eine (unvollständige) Liste von Politikern aus dem deutschsprachigen Raum, die bei Bilderberg dabei waren:
Deutschland:
Egon Bahr (1968, 1971, 1982, 1987), German Minister, creator of the Ostpolitik
Rainer Barzel (1966), former German opposition leader
Kurt Biedenkopf (1992), former Prime Minister of Saxony
Max Brauer (1954, 1955, 1958, 1963, 1964, 1966), former Mayor of Hamburg
Birgit Breuel (1973, 1979, 1980, 1991, 1992, 1994), chairwoman of Treuhandanstalt
Andreas von Bülow (1978), former Minister of Research of Germany
Karl Carstens (1971), former President of Germany
Klaus von Dohnanyi (1975, 1977), former Mayor of Hamburg
Ursula Engelen-Kefer (1998), former chairwoman of the German Confederation of Trade Unions
Björn Engholm (1991), former Prime Minister of Schleswig-Holstein
Ludwig Erhard (1966), former Chancellor of Germany
Fritz Erler (1955, 1957, 1958, 1963, 1964, 1966), Socialist Member of Parliament
Joschka Fischer (2008), former Minister of Foreign Affairs (Germany)
Herbert Giersch (1975), Director, Institut fur Weltwirtschaft an der Universitat Kiel
Helmut Haussmann (1979, 1980, 1990, 1996), former Minister of Economics of Germany
Wolfgang Ischinger (1998, 2002, 2008), former German Ambassador to Washington
Helmut Kohl (1980, 1982, 1988), former Chancellor of Germany
Walter Leisler Kiep (1974, 1975, 1977, 1980), former Treasurer of the Christian Democratic Union (Germany)
Kurt Georg Kiesinger (1955, 1957, 1966), former Chancellor of Germany
Hans Klein (1986), Member of German Bundestag
Otto Graf Lambsdorff (1980, 1983, 1984), former Minister of Economics of Germany
Karl Lamers (1995), Member of the German Bundestag
Angela Merkel (2005), current Chancellor of Germany
Alois Mertes (1983, 1985)
Siegmar Mosdorf (2001), Secretary of State for Economics in Germany
Alfred Müller-Armack (1966), Secretary of State for Economics in Germany
Volker Perthes (2008), Director, Stiftung Wissenschaft und Politik
Friedbert Pflüger (2005, 2006), Member of the German Bundestag
Ruprecht Polenz (2002), Member of the German Bundestag
Volker Rühe (1983, 1991-1994), former Defense Minister of Germany
Rudolf Scharping, former Defense Minister of Germany
Wolfgang Schäuble (2003), current Minister of Internal Affairs of Germany
Walter Scheel (1981-84, 1986), former President of Germany
Karl Schiller (1966), former Finance Minister of Germany
Otto Schily (2003-2006), former Minister of Internal Affairs of Germany
Carlo Schmid (1955, 1958, 1963, 1964, 1966), former Vice President of the Federal Parliament
Helmut Schmidt (1966, 1967, 1973, 1974, 1977, 1980, 1983, 1986), former Chancellor of Germany
Gerhard Schröder (SPD) (1971, 1974), former Minister of Foreign Affairs (Germany), former Minister of Defence (Germany)
Gerhard Stoltenberg (1966, 1968), former Minister of Germany and Prime Minister of Schleswig-Holstein
Franz Josef Strauß (1963, 1966), former Minister of Germany and Prime Minister of Bavaria
Lothar Späth (1993), former Prime Minister of Baden-Wurttemberg
Erwin Teufel (1991), former Prime Minister of Baden-Wurttemberg
Henning Voscherau (1996), former Mayor of Hamburg
Richard von Weizsäcker (1978), former President of Germany
Guido Westerwelle (2007), leader of the Free Democratic Party of Germany
Hans-Jürgen Wischnewski (1971, 1973, 1974, 1978), former Secretary of State in the Chancellor's Office of Germany
Matthias Wissmann (1998, 2004, 2005), former Minister of Research of Germany
Österreich:
Otto von Habsburg, Archduke and Crown Prince of Austria
Alfred Gusenbauer (2002, 2006), former Chancellor of Austria
Wolfgang Schussel (1984), former Chancellor of Austria
Franz Vranitzky (1975, 1979, 1986-1991, 1993, 1995-1999), former Austrian Chancellor
Bruno Kreisky (1979), former Austrian Chancellor
Thomas Klestil (1988), former President of Austria
Martin Bartenstein (2006), Austrian Minister for Economy and Labour
Josef Krainer (1989), former Governor of Styria
Schweiz:
Flavio Cotti (1994-1997), former President of the Swiss Confederation
Pascal Couchepin (2001, 2002, 2004, 2005), current President of the Swiss Confederation
Jean-Pascal Delamuraz (1995), former President of the Swiss Confederation
Max Petitpierre (1963, 1966), former President of the Swiss Confederation
Jacob Kellenberger (1993), former Swiss State Secretary of Foreign Affairs
Sigmund Widmer (1975), former Mayor of Zürich
Denis de Rougemont (1954, 1955, 1966)